Goethes Traum wird Wirklichkeit
Faust
Originaltexte aus „Faust“
Sprecher: Harald Pfeiffer
mit Arien und Chören aus den großen Mozartopern
Faustprojektorchester
Musikalische Leitung: Martin Spahr
Inszenierung und Dramaturgie: Dr. Ingrid Knell
Foto: Bernd Deck
„Mozart hätte den FAUST komponieren müssen“, antwortete Goethe seinem Sekretär und Vertrauten Eckermann am 2. Februar 1829, als dieser ihn nach der passenden Musik zu seinem Lebenswerk fragte, der „Tragödie Faust“.
„Aber Mozart ist bereits seit 37 Jahre tot“, konstatiert Goethe.
Goethe verehrte Mozart: „Eine Erscheinung wie Mozart bleibt immer ein Wunder, das nicht zu klären ist.“ (Goethe 14. Februar 1831)
Diesen „Traum“ des altersweisen Goethe erleben Sie im Klosterkirche Altenberg.